Oselya finanziert sich klassisch durch Abholungen, Sortieren und Verkauf von Gebrauchtwaren.
Die Gruppe verfügt über ein gutes Warenangebot und konnte Ihren Verkauf vor zwei Jahren ausbauen.
Zusätzlich zwei Hilfslieferungen pro Jahr aus Frankreich und Köln gewährleisten mittlerweile stabile Einnahmen.
Darüber hinaus betreibt die Gemeinschaft einige gut eingerichtete Werkstätten: Glas– und Porzellanmalerei, Möbelrestauration und Näherei.
In der Gemeinschaft: Dreimonatige Trainings für Neuankömmlinge von der Straße, medizinische und psychologische Betreuung.
Im Jahr 2010 waren insgesamt 60 Personen kurz- oder längerfristig in der Gemeinschaft.
Neben der Gemeinschaft besteht seit vier Jahren ein Sozialzentrum für Obdachlose, das einzige in Lwiw ( ca. 1 Mill. Einwohner) mit der Möglichkeit, sich aufzuwärmen, zu duschen, Kleider zu wechseln und zu essen.
Dort wurdenin 2011 ca. 500 Personen betreut.